Nicole Dahle
Kleiner Einblick...
Aktualisiert: 10. Sept. 2022
Was machen wir beim KinderYoga?
Die jüngsten Yogakinder sind drei Jahre alt. In dieser Altersgruppe singen und spielen wir sehr viel. Sind laut und leise, schnell und langsam. Kurze Yogasequenzen werden in kleine, kindgerechte Geschichten eingebaut.
Bei den etwas älteren Kindern wird auch noch gespielt und getobt. Zwar sind die Übungen und Meditationen schon etwas länger, aber sehr spielerisch und phantasievoll. Die Stunde endet immer mit einer Endentspannung.
Bei den noch größeren Kindern nähern wir uns langsam mehr dem Erwachsenenyoga - sehr kindgerecht aber nicht zu verspielt. Zuletzt hatten die Großen den Wunsch, AcroYoga zu machen. Bei diesen akrobatischen Übungen haben alle mit sehr viel Spaß mitgemacht und sich gegenseitige Verlässlichkeit bewiesen.
Aktuell wünscht sich die Gruppe Yogaspiele und Flows, Meditationen und Endentspannungen.
Warum ist Yoga für Kinder gut?
Yoga ist ein Allrounder. Die Körperhaltung und das Gefühl für den eigenen Körper wird verbessert. Durch den Wechsel von An- und Entspannung lernen die Kinder, sich besser bewusst zu entspannen. Verspielte Atemübungen helfen dabei. Der Fokus auf die eigene Person und das Wahrnehmen verschiedener Gefühle steigert die Konzentrationsfähigkeit. Außerdem sorgt das Gruppengeschehen darüber hinaus noch dafür, dass natürlich auch noch soziale Komponenten gefördert werden.
Das Beste jedoch: es macht einfach Spaß!
